Das Stoffel hat eine Geschichte, die über hundert Jahre zurückreicht. Seit dem Bau des Hauses durch Beat Stoffel im Jahr 1919 beherbergte das Gebäude zunächst dessen Familie. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es zum Mädchenpensionat und 1970 in ein Hotel umgewandelt. Hier Bilder aus den diversen Kapiteln.

Sommer

Winter

Inside

Die Gastgeber


Seit 2014 führen Matthias Eisenmann-Schubert und Markus Giger das Stoffel.

Küche und Köche

Vom Speisesaal zum Restaurant


Unter Federführung der renommierten Churer Architektin Tilla Theus wurde im Herbst 2015 der in die Jahre gekommene Speisesaal von Grund auf erneuert. Das im ganzen Haus vorhandene und das Ambiente prägende Arvenholz wurde auch für den Neubau des Restaurants verwendet. Es entstand eine Neuinterpretation der direkt angrenzenden Stoffelstube. Geblieben ist die grosszügige Fensterfront, die einen einmaligen Blick auf die Aroser Bergwelt bietet.

Link zur vollständigen Galerie.

Haus Stoffel 1919


Das Haus, in dem sich heute der Hotelbetrieb abspielt, wurde vom bedeutenden Schweizer Textilproduzenten Beat Stoffel erbaut. Geboren wurde dieser 1863 in St. Gallen. Im Jahr 1919 kam er erstmals nach Arosa, war begeistert von diesem Ort und liess noch im selben Jahr ein stattliches Wohnhaus errichten, das er ›Huus Stoffel‹ nannte. Bis zu seinem Tod im Jahr 1937 bewohnte er es mit seiner Familie jeweils in den Wintermonaten und führte von dort aus seine weltweit operierende Firma. Mehr dazu ist unter dem Menüpunkt ›Haus Stoffel‹ auf dieser Website zu lesen.

Mädchenpensionat BELRI


Von 1947 bis 1971 diente das Stoffel unter dem Namen BELRI als Mädchenpensionat, auf Englisch Finishing School. So hiessen private Schulen für junge, aus gutem Hause stammende Frauen, die auf das Leben in der gehobenen Gesellschaft vorbereitet werden sollten. Mehr dazu ist unter dem Menüpunkt ›Haus Stoffel‹ auf dieser Website zu lesen.

Leo


Der reinrassige Rauhaardackel Leo aus der Zucht von Sibylle Oswald in Amden ist hochintelligent, meistens hellwach, voller Energie und Tatendrang. Liebling der Gäste, bekannt im ganzen Dorf, im Grunde der Chef des Betriebs.