Das Stoffel hat eine Geschichte, die über hundert Jahre zurückreicht. Seit dem Bau des Hauses durch Beat Stoffel im Jahr 1919 beherbergte das Gebäude zunächst dessen Familie. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es zum Mädchenpensionat und 1971 in ein Hotel umgewandelt. Hier Bilder aus den diversen Kapiteln.

Sommer

Blick vom Heimatmuseum aus auf das Stoffel
Der Fassbrunnen vor dem unteren Eingang
Blick vom Haupteingang aus auf die Bergkirche
Yoga auf der Dachterrasse
Gartenidylle
Der Garten ist bereit für die Gäste
Kaffee und Kuchen im Sommergarten
Erfrischung im Garten
Blick in die Berge

Winter

Blick aufs Stoffel vom Heimatmuseum aus
Verschneite Dachterrasse
Abendstimmung
Blick auf die Nordfassade
Willkommen im Winter
Auf geht's zur Schlittenfahrt
Kurzer Weg zur Piste
Herzlich willkommen im Stoffel
Zurück von den Pisten

Inside

Fensterfront im Restaurant
Gemeinsam Geniessen im Stoffel
Käse zum Dessert
Zum Wohl
Anstossen mit Freunden
Der Weinkeller
Frühstücksbüffet
Stimmungsvolle Stüva
Stüva mit Kachelofen
Romantische Stüva im Stoffel
Die einmalige Stoffelstube
Die Stoffelstube mit heimeligem Kaminfeuer
Ein Schwatz am Kaminfeuer
Die Stoffelstube ist auch eine Bibliothek
Wie 1919

Die Gastgeber

Matthias Eisenmann-Schubert und Markus Giger sind beide ausgebildete Restaurant- und Hotelfachleute. Sie hatten bereits viele Jahre im Gastgewerbe in leitenden Positionen und verschiedenen Ländern gearbeitet, als sie sich im Jahr 2014 den langgehegten Traum vom eigenen Hotel erfüllen konnten. Heute blicken Sie auf eine zehnjährige Erfolgsgeschichte zurück, die dank grossem persönlichem Einsatz, Enthusiasmus und einem treuen und hingebungsvollen Team ermöglicht wurde.

Matthias Eisenmann-Schubert und Markus Giger
Markus bei der Arbeit
Matthias bei der Arbeit
Matthias und Markus nehmen es genau.
Immer dabei: Der Dackel Leo
Gut gemacht!

Küche und Köche

Küchenchef Thomas Krättli und Juniorkoch Jaroslav Andrejcik sorgen unermüdlich für das leibliche Wohl unserer Gäste. Mit Leidenschaft und Kreativität rüsten, braten, kochen und backen sie Tag für Tag jene köstlichen Gerichte und Speisen, die vom Restaurantpublikum geliebt und regelmässig beklatscht wird.

Küchenchef Thomas Krättli
Besuch in der Küche
Schwungvolles Kochen
Ein gutgelaunter Thomas
Unser Juniorkoch Jaroslav, auch er gutgelaunt.
Gut gewürzt ist halb gekocht

Vom Speisesaal zum Restaurant

Unter Federführung der renommierten Churer Architektin Tilla Theus wurde im Herbst 2015 der in die Jahre gekommene Speisesaal von Grund auf erneuert. Das im ganzen Haus vorhandene und das Ambiente prägende Arvenholz wurde auch für den Neubau des Restaurants verwendet. Es entstand eine Neuinterpretation der direkt angrenzenden Stoffelstube. Geblieben ist die grosszügige Fensterfront, die einen einmaligen Blick auf die Aroser Bergwelt bietet.

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Restaurant vorher
Restaurant in Trümmern
Restaurant nachher

Haus Stoffel 1919

Das Haus, in dem sich heute der Hotelbetrieb abspielt, wurde vom bedeutenden Schweizer Textilproduzenten Beat Stoffel erbaut. Geboren wurde dieser 1863 in St. Gallen. Im Jahr 1919 kam er erstmals nach Arosa, war begeistert von diesem Ort und liess noch im selben Jahr ein stattliches Wohnhaus errichten, das er ›Huus Stoffel‹ nannte. Bis zu seinem Tod im Jahr 1937 bewohnte er es mit seiner Familie jeweils in den Wintermonaten und führte von dort aus seine weltweit operierende Firma. Mehr dazu ist unter dem Menüpunkt ›Haus Stoffel‹ auf dieser Website zu lesen.

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Beat Stoffel in späteren Jahren
Huus Stoffel 1919
Salon im Huus Stoffel

Mädchenpensionat BELRI

Von 1947 bis 1971 diente das Stoffel unter dem Namen BELRI als Mädchenpensionat, auf Englisch Finishing School. So hiessen private Schulen für junge, aus gutem Hause stammende Frauen, die auf das Leben in der gehobenen Gesellschaft vorbereitet werden sollten. Mehr dazu ist unter dem Menüpunkt ›Haus Stoffel‹ auf dieser Website zu lesen.

Link zur Galerie 50er Jahre | Link zur Galerie 60er Jahre

BELRI-Broschüre 50er Jahre
BELRI-Broschüre 60er Jahre
Klassenzusammenkunft nach 50 Jahren im September 2018

Leo

Der reinrassige Rauhaardackel Leo aus der Zucht von Sibylle Oswald in Amden ist hochintelligent, meistens hellwach, voller Energie und Tatendrang. Liebling der Gäste, bekannt im ganzen Dorf, im Grunde der Chef des Betriebs. Am 1. Juni 2024 feierte er seinen 10. Geburtstag.

Leo hellwach
Leo im Salon
Leo mit Knöchelbruch
Leo auf Fell
Leo im Korb
Leo mit dem Herrchen