Das Stoffel hat eine Geschichte, die über hundert Jahre zurückreicht. Seit dem Bau des Hauses durch Beat Stoffel im Jahr 1919 beherbergte das Gebäude zunächst dessen Familie. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es zum Mädchenpensionat und 1971 in ein Hotel umgewandelt. Hier Bilder aus den diversen Kapiteln.
Winter
Inside
Die Gastgeber
Matthias Eisenmann-Schubert und Markus Giger sind beide ausgebildete Restaurant- und Hotelfachleute. Sie hatten bereits viele Jahre im Gastgewerbe in leitenden Positionen und verschiedenen Ländern gearbeitet, als sie sich im Jahr 2014 den langgehegten Traum vom eigenen Hotel erfüllen konnten. Heute blicken Sie auf eine zehnjährige Erfolgsgeschichte zurück, die dank grossem persönlichem Einsatz, Enthusiasmus und einem treuen und hingebungsvollen Team ermöglicht wurde.
Küche und Köche
Küchenchef Thomas Krättli und Juniorkoch Jaroslav Andrejcik sorgen unermüdlich für das leibliche Wohl unserer Gäste. Mit Leidenschaft und Kreativität rüsten, braten, kochen und backen sie Tag für Tag jene köstlichen Gerichte und Speisen, die vom Restaurantpublikum geliebt und regelmässig beklatscht wird.
Vom Speisesaal zum Restaurant
Unter Federführung der renommierten Churer Architektin Tilla Theus wurde im Herbst 2015 der in die Jahre gekommene Speisesaal von Grund auf erneuert. Das im ganzen Haus vorhandene und das Ambiente prägende Arvenholz wurde auch für den Neubau des Restaurants verwendet. Es entstand eine Neuinterpretation der direkt angrenzenden Stoffelstube. Geblieben ist die grosszügige Fensterfront, die einen einmaligen Blick auf die Aroser Bergwelt bietet.
Haus Stoffel 1919
Das Haus, in dem sich heute der Hotelbetrieb abspielt, wurde vom bedeutenden Schweizer Textilproduzenten Beat Stoffel erbaut. Geboren wurde dieser 1863 in St. Gallen. Im Jahr 1919 kam er erstmals nach Arosa, war begeistert von diesem Ort und liess noch im selben Jahr ein stattliches Wohnhaus errichten, das er ›Huus Stoffel‹ nannte. Bis zu seinem Tod im Jahr 1937 bewohnte er es mit seiner Familie jeweils in den Wintermonaten und führte von dort aus seine weltweit operierende Firma. Mehr dazu ist unter dem Menüpunkt ›Haus Stoffel‹ auf dieser Website zu lesen.
Mädchenpensionat BELRI
Von 1947 bis 1971 diente das Stoffel unter dem Namen BELRI als Mädchenpensionat, auf Englisch Finishing School. So hiessen private Schulen für junge, aus gutem Hause stammende Frauen, die auf das Leben in der gehobenen Gesellschaft vorbereitet werden sollten. Mehr dazu ist unter dem Menüpunkt ›Haus Stoffel‹ auf dieser Website zu lesen.
Leo
Der reinrassige Rauhaardackel Leo aus der Zucht von Sibylle Oswald in Amden ist hochintelligent, meistens hellwach, voller Energie und Tatendrang. Liebling der Gäste, bekannt im ganzen Dorf, im Grunde der Chef des Betriebs. Am 1. Juni 2024 feierte er seinen 10. Geburtstag.